This scholarly volume explores the most successful group of new political parties in Central and Eastern Europe: centrist anti-establishment parties (CAPs). Sarah Engler asks how these parties survive when newness is their only selling point and focuses on CAPs' electoral strategies after their first elections.
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AbstractNew centrist anti-establishment parties (CAPs) are successful competitors in Central and Eastern Europe. Due to their emphasis on anti-establishment rhetoric and a moderate ideological platform, their breakthrough is usually explained by voters' dissatisfaction with existing parties. However, little is known about the ideological component of their support. Expectations on the impact of ideology on vote choice in the protest voting literature range from 'pure protest voting', which denies any impact of ideology, to a more moderate approach, which combines protest and ideological considerations. Using survey data, I confirm that CAPs attract voters with lower levels of political trust, but ideology also matters. The degree of ideological sorting, however, varies. While some CAPs mainly attract voters from one side of the political spectrum, others attract voters from the left to the right more equally. The differences in the initial composition of their electorates have implications for the parties' future.
Der vorliegende Beitrag informiert über die Wirtschaftspolitik in der Schweiz unter der Perspektive der Modalitäten und Möglichkeiten der politischen Gestaltung und Beeinflussung der Volkswirtschaft durch staatliche und private Akteure. Dabei wird besonders der politikwissenschaftliche Forschungsstand aufgearbeitet. Wichtige Ansätze hierzu stammen aus der vergleichenden politischen Ökonomie und Wohlfahrtsstaatenforschung, auf die sich die Autoren besonders stützen. Der Beitrag besteht aus vier Teilen: Zunächst wird die Wirtschaftspolitik definiert und einige Beispiele für Teilpolitiken und ihrer Problematiken gegeben. Der darauf folgende Teil informiert über die Ziele, Instrumente, Akteure und Probleme der Konjunktur- und Stabilisierungspolitik. Dann werden die Ziele, Instrumente, Akteure, Produkte und Probleme der Tourismuspolitik geschildert. Diese stellt eine Querschnittspolitik von mehreren Politiken (z. B. Regionalpolitik, Verkehrspolitik usw.) dar. Sie findet in der Interaktion von Akteuren auf der Ebene der Gemeinden, der Kantone und des Bundes unter starker Beteiligung von quasi-öffentlichen und privaten Akteuren statt. Der Schlussabschnitt benennt einige relevante Probleme und Fragestellungen der politikwissenschaftlich orientierten politischen Ökonomie. Während der Hauptteil des Beitrages weitgehend deskriptiv ist, werden im Schlussteil einige Hinweise auf analytische Perspektiven gegeben. (ICI2)